Harburg. Toller Einstieg für das Schweinske Harburg: Bei der Eröffnung des neuen Restaurants in der Lüneburger Straße konnten sich am Donnerstag der Kindertreff Heimfeld und der Spieletreff Außenmühle über jeweils 500 Euro für ihre Arbeit mit Kindern freuen.
Zusammengekommen war die stolze Summe beim Verkaufsoffenen Sonntag im September. Dort hatte es ein Pre-Opening mit Straßenverkauf gegeben und den da erzielten Umsatz spendeten die drei Betreiber Alexander Bast, Marcus Hillebrand und Timo Bobzin nun anlässlich der Eröffnung. „Es ist klasse, dass wir heute nicht nur viele hungrige Gäste begrüßen dürfen, sondern auch den Vertretern der beiden sozialen Einrichtungen eine Freude machen können“, so Bast.
Und schon kurz nach öffnen der Eingangstür war das Restaurant rappelvoll. Einhellige Meinung der Gäste zum ersten Eindruck: Ein tolles Ambiente und leckeres Essen. Das Schweinske Harburg ist nun schon das zweite Restaurant in Harburg mit dem neuen Look: Moderne Deckenleuchten, helles Holz und ein ansprechender Barbereich schaffen in den Restaurants ein gemütlich-frisches Ambiente und laden zum Verweilen ein. 130 Gäste finden im Gastraum Platz und im Sommer wird die Faltfensterfront zur Terrasse mit weiteren rund 100 Sitzplätzen geöffnet. Die Küche wird von morgens bis spät in den Abend geöffnet sein, geboten werden neben den typischen Schnitzelgerichten auch leichte Salate, Geflügel und saisonale Speisen.
Noch bis zum nächsten Donnerstag gibt es Eröffnungsangebote wie die Currywurst XL mit Pommes für 4,99 Euro, „Fritz-Schwein“ (Schnitzel mit Pommes und Salatbeilage) je nach Portionsgröße für 4,99 Euro, 6,99 Euro oder 9,99 Euro. Oder aber für Kids: Miss Piggy, ein kleines paniertes Schnitzel oder Tweety, ein kleines Putensteak, beides mit Pommes für jeweils 2,99 Euro. Und schon bald wird es auch Mittagstisch geben.
„Wir wollen für alle Harburger da sein, ob für ein leckeres Abendessen mit Familie und Freunden, zu einem Business Lunch oder einem guten Kaffee zwischendurch. Und wir übernehmen mit dieser Restauranteröffnung auch einen aktiven Part bei der Wiederbelebung der traditionsreichen Harburger Innenstadt“, erklärt Alexander Bast die Philosophie.