Harburg-Langenbek. Am gestrigen Freitag weihte der Hospizverein Hamburger Süden den Erinnerungsgarten „Naturraum der Stille“ auf dem Langenbeker Friedhof ein. Rund 70 bis 80 Gäste kamen zu diesem feierlichen Ereignis.
Das Projekt sei eine Herzensangelegenheit des Vereins, sagte die Vorsitzende, Dr. Gabriele Heuschert. Den Erinnerungsgarten kann man auf zwei Wegen erleben - einem „Lebensweg“ und einem „Trauerweg“
Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen nannte den Ort einen wundervollen Ort der Ruhe und Erinnerung. Prof. Dr. Dr.h.c. Hermann Rauhe, Schirmherr des Hospizvereins, freute sich, dass der Erinnerungsgarten nun endlich fertig gestellt sei.
Die musikalische Begleitung hatte der Heimfelder Posaunenchor übernommen. Der Hospizverein dankte den Spendern, die die Verwirklichung möglich gemacht hatten, darunter die beiden Harburger Lions-Clubs Harburger Berge und Altstadt, das DRK und das Gartencenter Matthies.