Inselklause: Frisch und nachhaltig genießen – auch im Herbst und Winter
Inserat. Die Inselklause auf der Pionierinsel am Schweenssand-Hauptdeich liegt idyllisch direkt am Elbufer mit Blick auf das Naturschutzgebiet Schweenssand-Heuckenlock, wo der Fischreiher seine Heimat hat. Hier hat Inselwirt Andreas „Köni“ Koenecke nicht nur Rehe oder Bieber zur gegenüberliegenden Naturinsel schwimmen sehen, auch Robben oder sogar ein Tümmler waren in seinen Fisch verliebt. Der Seeadler, die Graureiher, Brandenten oder Austernfischer zählen allerdings zu seinen Stammgästen.
War die Inselklause früher nur in den Sommermonaten geöffnet, so ist sie seit dem Neubau und der damit verbundenen Sturmflutsicherheit durch Köni ganzjährig geöffnet.
Seit Oktober läuft der Betrieb im „Oberdeck“ wieder und Köni wirbelt in der Kombüse. Und dabei legt er Wert auf Frische, Regionalität und Nachhaltigkeit. Es soll nichts wegkommen. „Wir wollen der Wegwerfgesellschaft entgegenwirken“, sagt der Inselwirt. Deshalb sollen die Gäste im Vorwege reservieren, damit er besser planen kann. „Unsere Idee ist daher nur so viele frische Speisen für unsere Gäste bereit zu halten, wie rechtzeitige Reservierungen angekündigt sind.“ Deshalb sollte man mindestens einen Tag vorher reservieren. „Wer dann nicht per Email oder Telefon den Termin absagt, es kann ja immer mal was dazwischen kommen, wird dann Schwierigkeiten haben, Gast der Inselklause zu werden. Nachhaltigkeit kann nur gemeinsam erfolgreich sein.“
„Wir haben vier Gerichte im täglichen Angebot.“ Das sind zwei Fischgerichte – darunter auch immer wieder Könis berühmter Räucherfisch nach eigener Rezeptur – eines mit Fleisch und ein vegetarisches. Um auch Veganer verzaubern zu können, ist es wichtig, dies bereits bei der Online-Anmeldung anzugeben. „Es kommen einfach zu selten Veganer zu uns in das F(r)ischrestaurant.“
Geändert haben sich auch die Öffnungszeiten. Das Restaurant der Inselklause ist in der dunklen Jahreszeit von Freitag bis Sonntag von jeweils 15 bis 21 Uhr geöffnet. „In der Woche bieten wir Platz für Workshops und Firmenevents.“ Natürlich kann man auch spontan mal in die Inselklause vorbeischauen. „Einen Snack, damit keiner verhungern muss, gibt es immer“, sagt Köni augenzwinkernd. Allerdings: Wenn keine Reservierungen gebucht sind, oder eine geschlossene Veranstaltung stattfindet, oder einfach Krankheit das Öffnen verhindert, war der Weg umsonst. „Besser vorher online reservieren, telefonisch ist es schwierig in der Kombüse haben wir schlechten Empfang.“
Reservieren kann man auf hier auf der Website der Inselklause. „Bitte nehmen Sie diese Möglichkeit wahr, damit sie den Weg zu uns nicht eventuell umsonst machen“, rät Köni.
Ob also lecker Essen oder einen Workshop veranstalten: Die gemütliche Gaststube mit Ofen und phänomenalem Blick auf die Elbe und das Naturschutzgebiet fängt jeden Besucher ein. „Auch für Weihnachts-, Familien- und Firmenfeiern bis zu 50 Personen sind wird da“, sagt Köni.
Jetzt beginnen auch wieder kleine Konzerte und Lesungen im Oberdeck. Wer dazu auf dem Laufenden sein möchte, der sollte den Newsletter der Inselklause hier abonnieren.
Verwandte Artikel
Elbe Catering sucht Service-Kräfte: Jetzt bewerben (m/w/d)
Brasilianische Lebensart: Osterbrunch im Hacienda Jesteburg
Aus für das Luxushotel auf dem Wulmsberg
Die Sonne und Gastfreundschaft Kretas in Harburg genießen
Neuste Artikel
Inserate
-
Inserat
Tag der offenen Tür beim HTB!
Am 20. April 2024 lädt der Harburger Turnerbund von 1865 e.V. (HTB) Groß und Klein zum Tag der offenen Tür im Sportpark Jahnhöhe ein. Von 11 bis 15... -
Inserat
Mobil trotz Behinderung: Barrierefrei Auto fahren
Mobil bleiben mit dem eigenen Auto – das ist gerade bei einem Handicap, bei Einstiegsschwierigkeiten, Mobilität, Fahrhilfen, Nutzung eines Rollat... -
Inserat
Mobil in der Natur oder im eigenen Garten: Sauna und Wohnwagen aus Zirbenholz
Mobil mit Naturholzhütten – das verspricht Gerhard Naujoks von Trendbau aus Harsefeld. Und das Versprechen hält er mit seinen Tannhäuschen-Wohnwag...