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Landkreis Harburg gehört zu den Zukunftsregionen - Jahresrückblick 2019 von Landrat Rainer Rempe

| Politik
Landrat Rainer Rempe blickt auf ein bewegtes Jahr und die erfolgreiche Arbeit der Kreisverwaltung in 2019 zurück. | Foto: Landkreis Harburg
Landrat Rainer Rempe blickt auf ein bewegtes Jahr und die erfolgreiche Arbeit der Kreisverwaltung in 2019 zurück. | Foto: Landkreis Harburg

Winsen. Steigende Einwohnerzahlen, ein Spitzenplatz im norddeutschen Raum bei Unternehmensgründungen und der erhebliche Zuwachs an Arbeitsplätzen zeigen: Der Landkreis Harburg ist ein Wohn- und Arbeitsort mit hoher Lebensqualität und ein sehr attraktiver Unternehmensstandort. Der Landkreis Harburg hat sich 2019 als Wachstumsregion weiter positiv entwickelt und gemeinsam mit seinen Kommunen zahlreiche Weichen gestellt, damit das so bleibt. Diese Bemühungen zahlen sich aus: Wir gehören zu den Zukunftsregionen Deutschlands, denen hohe Chancen eingeräumt werden.

Gerade im Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte und -regionen zeigt sich der Erfolg der langjährigen Strukturpolitik im Landkreis Harburg und seiner Aktivitäten in der Wirtschaftsförderung. Im „Prognos-Zukunftsatlas 2019“ – dem aktuellen Regionen-Ranking aller 401 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland – belegt der Landkreis Harburg Platz 86. Er nimmt zusammen mit dem Landkreis Stormarn (Rang 78) den Spitzenplatz aller Landkreise in der Metropolregion Hamburg ein und gehört niedersachsenweit zu den fünf zukunftsstärksten Landkreisen. Wie leistungsfähig und vielfältig die Wirtschaft im Landkreis Harburg ist, zeigte 2019 auch der „Tag der Wirtschaft“. Bereits zum dritten Mal hatte die Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung diese Veranstaltung ausgerichtet.

Nahezu 800 Besucherinnen und Besucher nahmen das Angebot von 19 Unternehmen und Institutionen an, die einen Blick hinter die Kulissen ermöglichten. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen im Landkreis leisten einen zentralen und wertvollen Beitrag für das erfreuliche Wachstum unserer Region. So haben die Betriebe allein zwischen 2008 und 2018 mehr als 17.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Ein solches Beschäftigungswachstum von 37 Prozent verzeichnet kein anderer Landkreis in der südlichen Metropolregion Hamburg. Um diese Entwicklung weiter zu fördern, hat der Kreistag im Dezember beschlossen, die erfolgreiche KMU-Förderung bis 2027 fortzuführen. In den zurückliegenden fünf Jahren wurden damit 745 Arbeitsplätze gesichert und 376 Arbeitsplätze neu geschaffen.

Medizinische Versorgung und Pflegestützpunkt

Mit großem Erfolg wurde in 2019 die Initiative „stadtlandpraxis“ fortgeführt, die sich gezielt der Förderung und Ansiedlung des Mediziner-Nachwuchses annimmt. Insgesamt konnten so in den vergangenen Jahren 49 niedergelassene beziehungsweise angestellte Ärztinnen, Ärzte und Weiterbildungsassistenten/innen für den Landkreis gewonnen werden. Vor diesem Hintergrund werden die Fördermaßnahmen zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung im Landkreis ab 2020 weiter ausgebaut: Studierende, die sie sich verpflichten, nach Abschluss ihrer Ausbildung als Hausarzt bzw. -ärztin oder als Ärztin bzw. Arzt in einer Klinik im Landkreis Harburg tätig zu sein, erhalten Stipendien. Finanziell unterstützt werden auch Famulaturen und das praktische Jahr in Hausarztpraxen. Bei einer Niederlassung ist ein Zuschuss in Höhe von 24.000 Euro geplant, die Einrichtung einer Zweigpraxis oder die Anstellung einer Ärztin bzw. eines Arztes werden ebenfalls mit einem fünfstelligen Betrag gefördert.

Die jetzt bereitgestellten Mittel zielen nachhaltig darauf, die Entscheidung für eine hausärztliche Niederlassung und Praxisgründung im Landkreis zu erleichtern. Um die Versorgung psychisch Erkrankter im Landkreis zu verbessern, wurde in 2019 die Begegnungsstätte „Kiek In“ der HiPsy gGmbH und das daran angeschlossene Gemeindepsychiatrische Zentrum des Sozialpsychiatrischen Verbundes am Standort Winsen eingerichtet, in dem kurzfristig und mit wenig Bürokratie passende Hilfen vermittelt werden. Mit diesem Angebot ist der Landkreis Harburg landesweit Vorreiter.

Im August haben wir außerdem Richtfest am Krankenhaus Buchholz gefeiert. Hier wird das Bettenhaus West um drei Etagen und insgesamt 54 Betten erweitert. Das Land fördert die rund 6,6 Millionen Euro teure Maßnahme mit 5 Millionen Euro. Am Krankenhaus in Winsen sind die Reorganisation des Pflegebereichs und der Anbau Bettenhaus A geplant. Auch diese Maßnahme wird vom Land Niedersachsen gefördert. Für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Harburg ist eine gute und verlässliche medizinische Versorgung in Wohnortnähe unverzichtbar. Investitionen wie diese sind unumgänglich, um die Qualität der medizinischen Versorgung auch in Zukunft aufrecht zu erhalten und sie weiter zu verbessern.

Mit seiner Unterstützung unterstreicht das Land die Bedeutung der Krankenhäuser im Landkreis Harburg. Neben der medizinischen Versorgung ist das Thema Pflege sehr wichtig. Als zentrale Anlaufstelle zur Beratung pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen hat der Landkreis 2019 einen eigenen Pflegestützpunkt eingerichtet. Er berät über Leistungs- und Hilfsangebote und bietet Orientierung in einem oft unübersichtlichen System.

Kommunale Wohnungsbaugesellschaft

Der Landkreis ist ein beliebter Wohnort, die Nachfrage entsprechend groß. Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wurde bereits 2017 die Kommunale Wohnungsbaugesellschaft (KWG) gegründet. Ihrem Ziel ist die KWG in 2019 nähergekommen: In der Samtgemeinde Salzhausen wurde das erste Bauprojekt fertiggestellt, die Mieter konnten das Mehrparteienhaus mit zehn Wohnungen beziehen. Weitere Vorhaben in Jesteburg, Klecken und Hanstedt sind im Bau, im Winsener Baugebiet Norderbülte haben die Vorbereitungen für den Bau von 53 Wohnungen Anfang 2020 begonnen.

Verkehrskoordination

Die Verkehrsbelastung in der Region nimmt immer weiter zu, und nicht zuletzt durch die großen Pendlerströme Richtung Hamburg spüren wir hier im Kreis die Auswirkungen von Verkehrsmaßnahmen auch jenseits der Landesgrenze sofort. Vor diesem Hintergrund wurde Anfang 2019 die neue Stabsstelle für Verkehrskoordination bei der Kreisverwaltung geschaffen. Sie arbeitet eng mit ihrem Pendant von der niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV), aber auch mit Vertretern des Hamburger Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer Harburg (LSBG) zusammen. Ziel ist es, die Absprachen zu optimieren und die Bürgerinnen und Bürger künftig schneller, besser und koordinierter mit belastbaren Informationen zu versorgen. Auch Verbesserungen im Schienenverkehr sollen erreicht werden. Um die Bürgerinnen und Bürger über alle Straßenbaumaßnahmen auf dem Laufenden zu halten, hat Verkehrskoordinatorin Susanne Dahm einen Baustellenatlas auf der Internetseite des Landkreises Harburg eingerichtet. Dieser zeigt an, wo Autofahrer im Landkreis mit Verkehrsbehinderungen rechnen müssen.

Klimaschutz

Klimaschutz ist nicht erst durch „Fridays for future“ zu dem Thema des Jahres geworden. Im Landkreis Harburg sind wir schon lange auf verschiedenen Ebenen engagiert, um Natur und Klima zu schützen und haben diese Anstrengungen noch ausgebaut. Nach den positiven Erfahrungen aus den Vorjahren haben wir die erfolgreichen Projekte „Clever heizen“ und „Solar-Check“ fortgeführt. Weitere Beispiele für das Engagement der Kreisverwaltung in Sachen Klimaschutz ist das Energiesparprojekt „Dreh ab!“, an dem 19 Schulen teilgenommen haben. Auch der Baubeginn der neuen Prozesswasser-Behandlungsanlage an der kreiseigenen Kläranlage Seevetal in Glüsingen in 2019 ist ein weiterer Schritt in Sachen Klimaschutz.Mit der neuen Prozesswasser-Behandlungsanlage wird die Eigenenergieproduktion weiter optimiert und das Klima pro Jahr um weitere 930 Tonnen CO2 entlastet. Um Energie zu sparen und den CO2 -Austausch zu verringern, wurde außerdem die Heiztechnik in den Kreishäusern modernisiert.

ÖPNV

Zu einem erfolgreichen Abschluss wurde in 2019 die europaweite Ausschreibung über das komplette Kreisbusnetz gebracht. Der neue Verkehrsvertrag zwischen Landkreis und KVG Stade bringt zahlreiche Verbesserungen in punkto Qualität und Leistung mit sich. Spätestens zum 1. Januar 2021 müssen 47 Neufahrzeuge im Einsatz sein. Fahrplanauskünfte werden künftig in Echtzeit verfügbar sein. Dadurch können Fahrgäste Informationen über Verspätungen und Betriebsstörungen per Smartphone frühzeitig jederzeit und überall abrufen und ihre Fahrten entsprechend planen. 2020 werden zudem an wichtigen Haltestellen und ÖPNV-Knotenpunkten dynamische Fahrgastinformationsanzeiger installiert, die die Abfahrtszeiten der Busse ebenfalls in Echtzeit anzeigen.

Biotonne und Grünabfall

Seit 15. April werden die Grün-, Garten und Küchenabfälle im Landkreis Harburg über einen eigenen Abfalbehälter eingesammelt und verwertet. Dazu wurden im Vorfeld rund 60.000 Biotonnen an die Haushalte ausgeliefert. Für die Entsorgung zuständig ist das Unternehmen Otto Dörner Entsorgung GmbH, das nun pro Woche 75.000 Abfallbehälter – 30.000 mehr als vor der Biotonne – anfährt. Die Grünabfall-Straßensammlung mit Grünabfallsäcken und Wertstoffschnüren wird zunächst bis Ende 2020 beibehalten – dann wird entschieden, ob weiterhin Bedarf besteht.

Gute Nachrichten gab es in 2019 für die Bürgerinnen und Bürger im westlichen Landkreis Harburg: Sie können ihre Grünabfälle auch weiter beim Abfallwirtschaftszentrum Buxtehude-Ardestorf anliefern. Die Landkreise Harburg und Stade verlängern ihre Kooperation bis längstens Ende 2020. Bis dahin will der Landkreis Harburg eine eigene Entsorgungsmöglichkeit in der Nachbarschaft des Abfallwirtschaftszentrums Ardestorf schaffen.

Breitband und Digitalisierung

Hochgeschwindigkeitsinternet ist ein wichtiger Standortfaktor: Die Kreisverwaltung arbeitet in Kooperation mit 25 Gemeinden intensiv daran, die weißen Flecken im Kreisgebiet zu schließen, in denen es noch keinen Internetzugang mit mindestens 30 Mbit/s gibt. Im November 2019 fand der 1. Spatenstich für den Breitbandausbau in Appel und Handeloh statt. Insgesamt werden in beiden Gemeinden 40 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt. Die Kosten von 3,7 Millionen Euro werden zum Großteil durch Fördermittel aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz - kurz „KIP I“ – getragen. Rund 490.000 Euro trägt der Landkreis Harburg. Parallel zum Baustart in Appel und in Handeloh bereitet der Landkreis Harburg derzeit die zweite Bauausschreibung vor. Wenn alles wie geplant läuft, soll die Bauvergabe bis Mitte 2020 abgeschlossen sein und direkt im Anschluss der Tiefbau beginnen. Die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant.

Auch bei seinem Dienstleistungsangebot ist der Landkreis Harburg einen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft gegangen und hat gemeinsam mit der Samtgemeinde Jesteburg ein neues Serviceportal initiiert. Bürgerinnen und Bürger können so bislang mehr als 30 Verwaltungsdienstleistungen bequem von zu Hause aus abwickeln und per Online-Payment bezahlen: Dazu gehören Bauplanauskunft, Online-Anhörung bei Verkehrsordnungswidrigkeiten, Bebauungsplanauskunft, Abfallbehälter bestellen, Meldebescheinigung anfordern, Hundesteuer, Geburtsurkunde erstellen und Kfz-Abmeldung. Schritt für Schritt wird das Portal um weitere Dienstleistungen erweitert.

Mit der neu eingeführten Stabstelle „Digitales Arbeiten und Controlling“ reagiert der Landkreis Harburg auf die Herausforderungen der Digitalisierung für die Kreisverwaltung. Künftig laufen hier alle Fäden zusammen, wenn es darum geht, die Digitalisierung voranzutreiben und den Service für die Bürgerinnen und Bürger weiter zu verbessern. Vor dem Hintergrund der Bundes-Fördergelder in Höhe von knapp 10 Millionen Euro aus dem Digitalpakt hat der Kreistag im Dezember außerdem die Umsetzung des Projektes „IT@Schule“ an den 29 Schulen des Landkreises beschlossen.

Das ganzheitliche IT-Konzept wurde vom IT-Dienstleister ITK Harburg in enger Abstimmung mit den Schulen entwickelt und geht ab 2020 in die Umsetzung. Die Gelder aus dem Digitalpakt stellen dabei jedoch nur eine Art „Anschubfinanzierung“ dar: Der Landkreis Harburg wird in Zukunft jährlich Millionenbeträge in die Digitalisierung seiner Schulen investieren.

Kultur und Tourismus

Anlass zur Freude gab im November die Förderzusage des Bundes über rund 5,4 Millionen Euro für die Kunststätte Bossard. Mit dem Geld des Bundes, das in gleicher Höhe gegenfinanziert werden muss, wird ein Zukunftskonzept samt einer Neubauplanung angestrebt. Der Kreistag hat sich mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, diese einmalige Chance zu nutzen und für das Konzept „Bossard neu denken“ zwei Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wird der jährliche Zuschuss für die Kunststätte auf 400.000 Euro angehoben. Ziel ist es, die Kunststätte Bossard breitenwirksamer bekannt und für Besucher attraktiver zu machen.

Großer Beliebtheit erfreut sich der Heidschnuckenweg, der in 2019 erneut als einer der schönsten Wanderwege Deutschlands ausgezeichnet wurde. In kommenden Jahr beginnen hier die Arbeiten an den sogenannten Heideschleifen. Auf den Rundwegen entlang der Route können Wanderer sich künftig einen noch besseren Eindruck von der Region und ihrer einzigartigen Landschaft machen.

Ausblick auf das Jahr 2020

In einem solchen Jahresrückblick kann man nur einige Schlaglichter setzen, klar ist aber, dass uns viele Themen, die uns bereits in diesem Jahr begleitet haben, auch in Zukunft beschäftigen werden: Dazu gehören natürlich die Digitalisierung und der Breitbandausbau, Klimaschutz, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung, aber auch das Bemühen darum, dass der Landkreis Harburg auch in Zukunft erfolgreich als starker Wirtschaftsstandort und attraktiver Wohnort agieren kann.

Für 2020 hat sich die Kreisverwaltung außerdem auf die Fahnen geschrieben, den Service für alle Bürgerinnen und Bürger noch weiter zu verbessern. Dazu gehören z.B. unser neuer Internetauftritt, der ab März übersichtlich und benutzerfreundlich alle wichtigen Informationen, Ansprechpartner und Online-Dienstleitungen bündelt, aber auch eine neue Beschilderung an den Kreishäusern. Ich bin zuversichtlich, dass wir in 2020 gemeinsam mit unseren Städten und Gemeinden vieles zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Harburg auf den Weg bringen werden. Ich wünsche Ihnen allen viel Glück und Erfolg für das neue Jahr!

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