Harburg Stadt&Land. Die Corona-Pandemie hat nun auch Konsequenzen für die Kunden der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Zehn Beratungscenter, die Hälfte also, werden vorübergehend geschlossen. An allen 45 vorhandenen Standorten kann aber weiterhin die vorhandene SB-Technik genutzt, also vor allem auch Bargeld abgehoben werden. „Unsere Aufgabe als Sparkasse ist es, in der Corona-Krise die kreditwirtschaftliche Infrastruktur, die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur für alle Bürger im Süden Hamburgs sicherzustellen“, erläutert Andreas Sommer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Harburg-Buxtehude.
Geöffnet bleiben diese zehn Beratungscenter: Buchholz | Buxtehude-Bahnhofstraße | Harburg | Hittfeld | Jesteburg | Neu Wulmstorf | Marschacht | Salzhausen | Tostedt | Winsen. Es werden auch die Briefkästen für beispielsweise Überweisungsträger geleert. Kunden mit Schließfächern in geschlossenen Beratungscentern können auf Anfrage in einem der geöffneten Beratungscenter an ihr Schließfach herankommen.
Die Sparkasse empfiehlt ihren Kunden, verstärkt die mobilen oder digitalen Möglichkeiten zu nutzen. Im digitalen Beratungscenter steht den Kunden unter der zentralen Telefonnummer 040-76691-0 ein Beraterteam von Montag bis Samstag in der Zeit von 8-22 Uhr zur Verfügung. Außerdem können Kunden die Chat-Funktion oder den Weg per E-Mail nutzen, um mit ihrem persönlichen Berater in Kontakt zu treten. Viele Services lassen sich aber auch über die Sparkasse-App oder die Website unter www.spkhb.de abwickeln