Heimfelder Königsball: Stephan der Coole ließ es ordentlich krachen
Harburg-Heimfeld. Das war wieder ein richtig toller Königsball! Das fanden die Heimfelder Schützen, nachdem sie am Samstagabend zu Ehren ihres Königs Stephan Klensang, genannt „der Coole“, im Privathotel Lindtner in Heimfeld bis fast drei Uhr morgens gefeiert hatten.
Rund 250 Gäste waren gekommen, um Stephan Klensang und seiner Claudia die Ehre zu erweisen. Darunter die Hamburger Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard, der Bürgerschaftsabgeordnete der SPD Sören Schumacher und Torsten Meinberg, Geschäftsführer von Lotto Hamburg und ehemaliger Harburger Bezirksamtsleiter. Dem gefiel es so gut, dass er auf dem Ball noch seinen Eintritt in den Heimfelder Schützenverein von 1890 erklärte und nun der neuste Schützenbruder ist.
Feierlich war der Einzug der erschienen Könige. Darunter die Heimfelder Vizekönigin Meike Liebing, Jungschützenkönig Leon Hass und Landesjugendkönig Marvin Klensang. Auch Könige befreundeter Vereine waren erschienen. So Michael Karstens aus Marmstorf, Carsten Brockmann aus Fleestedt, Torsten Höling aus Moorburg mit Lebenspartnerin und Moorburger Damenkönigin Christine Kaufmann, der Montagskönig der Harburger Schützengilde Lars Kohlhase, Tobias Schulenburg aus Moorwerder und Hermann Marquard aus Rönneburg. Sie alle wurden vom Heimfelder Vorsitzenden René Soltau-Lünsmann begrüßt.
Dann legten Stephan und Claudi Klensang erst einmal eine flotte Sohle aufs Parkett. Kurze darauf wurde sie von ihren Adjutantenpaaren Bernd und Vera Lünsmann und Andreas und Nicole Werth begleitet - der Tanz war eröffnet. Begeistert zeigten sich die Gäste von der Band Melodies, die bis zum Schluss für Stimmung sorgte. Und auch bei der großen Tombola war der Andrang groß. Zu gewinnen gab es als Hauptpreis eine Wochenendreise für zwei Personen nach Paris, gestiftet von Airfrance, Dertour und CM Reisen. Die gewann Juliana-Madleine Sielaff.
Den stimmungsvollen Abschluss bildete das traditionelle Lagerfeuer, bei dem Kassierer Jens Kabuse zeigte, was gesanglich in ihm steckt: Er ließ die Reeperbahn nachts um halb eins hochleben.
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