Tragisches Zugunglück in Meckelfeld: Person von ICE erfasst und tödlich verletzt – Bahnstrecke lahmgelegt!
Seevetal-Meckelfeld. Schock am Donnerstagmorgen: Eine Person wurde gegen 08:45 Uhr im Bereich des Bahnhofs Meckelfeld von einem ICE erfasst und tödlich verletzt. Die Polizei bestätigte, dass die Person noch an der Unfallstelle verstarb. Die Hintergründe des Unglücks sind bislang unklar, Ermittlungen laufen.
Der Vorfall sorgte für ein Verkehrschaos auf der wichtigen Bahnstrecke zwischen Hamburg und Lüneburg. Der Metronom stellte den Zugverkehr komplett ein, ersatzweise wurden Busse eingesetzt. Auch Fernzüge mussten umgeleitet werden, Verspätungen waren die Folge.
Wie lange die Sperrung andauern wird, bleibt ungewiss. Pendler und Reisende müssen sich auf erhebliche Beeinträchtigungen einstellen.
Wie seevetal-aktuell berichtet, hat der Metronom mitgeteilt, dass Züge von Lüneburg bis Maschen fahren. Zwischen Maschen und Hamburg-Harburg würde ein Busersatzverkehr die Passagiere weiterbringen.
besser-im-blick hat beschlossen, über diesen Vorfall zu berichten, da er nicht nur im öffentlichen Raum für Aufmerksamkeit sorgte, sondern auch weitreichende Auswirkungen hatte. Normalerweise verzichten wir auf die Berichterstattung über Suizide oder Suizidversuche.
Falls Sie unter Depressionen leiden oder Suizidgedanken haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Dort erhalten Sie Unterstützung und Gesprächsangebote, die Ihnen in belastenden Situationen weiterhelfen können. Unter den kostenlosen Telefonnummern 0800–1110111 oder 0800–1110222 stehen erfahrene Berater für Sie bereit.
seevetal-aktuell.de hat beschlossen, über diesen Vorfall zu berichten, da er nicht nur im öffentlichen Raum für Aufmerksamkeit sorgte, sondern auch weitreichende Auswirkungen hatte. Normalerweise verzichten wir auf die Berichterstattung über Suizide oder Suizidversuche.
Falls Sie unter Depressionen leiden oder Suizidgedanken haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Dort erhalten Sie Unterstützung und Gesprächsangebote, die Ihnen in belastenden Situationen weiterhelfen können. Unter den kostenlosen Telefonnummern 0800–1110111 oder 0800–1110222 stehen erfahrene Berater für Sie bereit.
