Halloween: Friedlicher Gruselspaß in Harburg
Harburg/Süderelbe. Ein Skelett, das zu schnell auf einem E-Roller unterwegs war, und ein paar Böller – das war ein ruhiges Halloween in diesem Jahr in Harburg. Wenn man von den vielen kleinen und gruseligen Gestalten absieht, die mit „Süßes oder Saures“ von Haus zu Haus zogen, um den Lohn für ihre tollen Verkleidungen zu bekommen.
Die Polizei hatte im Vorwege viel aufgefahren, um Krawalle wie in den vergangenen Jahren zu verhindern. Selbst Drohnenüberwachung war mit dabei.
Friedlich, spaßig und gruselig ging es an den vielen geschmückten Halloween-Häusern zu. In Eißendorf gibt es zwar nicht mehr das berühmte „Böse Haus“ im Blaumeisenweg – dafür halten im Hainholzweg und in der Großen Straße zwei Häuser die lange Tradition in diesem Harburger Stadtteil aufrecht. Bei letzterem, das etwas versteckt einen Seitenweg entlang liegt, begrüßten singende Kürbisse die Besucher und machten auf das Haus aufmerksam.
Auch in Fischbek, in der Straße „Im Mullsen“ verlieh Hauke Junak seinem Haus wieder einen unverkennbaren Halloween-Look.
