Inselklause: Frisch und nachhaltig Genießen – auch im Herbst und Winter
Inserat. Die Inselklause auf der Pionierinsel am Schweenssand-Hauptdeich liegt idyllisch direkt an der Elbe und dem Naturschutzgebiet Schweenssand, wo der Fischreiher seine Heimat hat. Seit dem Neubau des Restaurants und der damit verbundenen Sturmflutsicherheit hat Inselwirt Andreas „Köni“ Koenecke ganzjährig geöffnet und hat im „Oberdeck“ auch im Herbst und Winter Platz für Weihnachts-, Firmen-, und Familienfeiern.
Bei der Zubereitung der Speisen legt Köni Wert auf Frische, Regionalität und Nachhaltigkeit. Es soll nichts wegkommen. „Wir wollen der Wegwerfgesellschaft entgegenwirken“, sagt der Inselwirt. „Unsere Idee ist daher nur so viele frische Speisen für unsere Gäste bereit zu halten, wie rechtzeitige Reservierungen angekündigt sind.“ Deshalb sollte man mindestens einen Tag vorher reservieren.
Das auch deshalb, da das Markenzeichen der Inselklause, Könis selbstgeräucherter Fisch, 24 Stunden eingelegt und dann noch geräuchert wird. „Qualität braucht auch Zeit“, weiß Koenecke. „Das alles trägt dazu bei, dass unsere Preise stabil bleiben und wir die Umwelt entlasten. So vermeiden wir gemeinsam, dass Lebensmittel unnötig entsorgt werden müssen“, so Köni. Wer lieber kurzfristig einen Tisch reserviert, oder spontan vorbeikommen möchte, der muss mit eingeschränktem Speiseangebot rechnen.
In der gemütlichen Gaststube mit Ofen und phänomenalem Blick auf die Elbe und das Naturschutzgebiet gibt es aber nicht nur Fisch. „Wir bieten auch unsere regionale Wildbratwurst und Steaks an“, berichtet Andreas Koenecke. Als Beilage gibt es beispielsweise Süßkartoffelpommes mit hausgemachter Wasabi-Mayonnaise und Sate-Sauce. Dazu vegetarische und vegane Gerichte und wechselnde Tagesgerichte, Suppen und Desserts. „Im Dezember gibt es natürlich Grünkohl mit Kassler, Schweinebauch und -backe und Kohlwurst." Dazu schmeckt ein frisches und süffiges Bergedorfer Bier.
Die Inselklause ist Donnerstag bis Samstag von 15-21 Uhr und Sonntag von 13 bis 21 Uhr geöffnet. Reservieren kann man auf hier auf der Website der Inselklause.
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