Inserat. Wasser ist lebenswichtig, besonders in Form von Trinkwasser: sauber, gesund und jederzeit verfügbar. Für uns in Deutschland ist es selbstverständlich, dass aus der Wasserleitung sauberes Wasser kommt. Darüber hinaus haben die Nahrungsmittelkonzerne eine fast unüberschaubare Fülle an Mineralwasser und Mischgetränken im Angebot. Wir müssen uns also wirklich keine Sorgen machen ... oder?
In aktuellen Tests wird immer wieder bestätigt, dass Leitungswasser nicht schlechter ist als abgefülltes Mineralwasser. Auf der anderen Seite verunsichern uns immer wieder Berichte in den Medien: Hormone und Pestizidrückstände, Keime und Verunreinigungen, bedenkliche Inhaltsstoffe in Kunststoffflaschen. Beim Leitungswasser sind das nur die Ergebnisse von Messungen, die vorgenommen werden, bevor das Wasser die öffentlichen Rohrsysteme durchfließt. Was aus alten oder schlecht gewarteten Rohren ins Wasser gelangt, können wir nur erahnen – oder mit teuren Analysen herausfinden. Aber wussten Sie, dass die Trinkwasserverordnung nur ca. 50 Substanzen kontrolliert? Das entspricht ungefähr 1,5% der möglichen Schadsubstanzen. Was ist mit all den anderen Stoffen, die über Grundwasser-Einträge oder aus den Rohrsystemen ins Wasser gelangen?
Medikamentenrückstände, Hormonbelastungen und Mikroplastik gehören beispielsweise nicht zu den kontrollierten Substanzen und könnten durch die Wasserversorger auch nicht entfernt werden. Wussten Sie z.B., dass nach einer kürzlich erhobenen Studie, jeder Mensch in Deutschland die Mikroplastikmenge einer Scheckkarte pro Woche in seinen Körper aufnimmt? Hauptquellen dafür sind das Leitungswasser und Getränke aus Flaschen, egal, ob aus Glas oder Plastik.
Immer mehr Menschen ist ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu wichtig, um Behörden und Konzernen blind zu vertrauen. Geht es Ihnen auch so? Dann entscheiden Sie einfach selbst, wie gut das Wasser ist, das Sie trinken!
Dazu sollten Sie die Rückstände aus dem Trinkwasser entfernen, die das Wasserwerk möglicherweise drin lässt. Geben Sie dem Wasser die Energie zurück, die es auf dem langen Weg von der natürlichen Quelle bis zu Ihnen verloren hat. Optimieren Sie die Bioverfügbarkeit, um die positiven Effekte zu verstärken. Aber wie wie können Sie das alles erreichen?
Der Markt für Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung ist unübersichtlich. Es gibt unterschiedliche Systeme, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Was bringt es z.B., wenn mit den Schadstoffen auch alle ernährungsphysiologisch wichtigen Bestandteile weggefiltert werden? Oder wenn Filter bei nachlässiger Wartung ihre Schutzwirkung verlieren und sogar Schadstoffe in großer Menge ins Wasser abgeben?
Damit Sie hier nicht auf verlorenem Posten stehen, gibt es die Wasserberater. Bevor Sie sich für irgendein Wassersystem entscheiden, sollten Sie sich unbedingt einmal anhören, was überhaupt wichtig für Sie ist. Die Ernährungsberater Dipl. Ing. Meike Busch und Falko Höfle aus Neu Wulmstorf zeigen Ihnen, wie Sie zu dauerhaft gesundem, sauberem und schmackhaften Trinkwasser kommen. Dort erhalten Sie auch kostenlos eine Probe aus der AktivWasser-Quelle. Denn wie so oft, gilt auch hier: „Probieren geht über studieren“. Bringen Sie deshalb einfach ein paar Glasflaschen mit zu Ihrem Termin, den Sie einfach unter WhatsApp an 0152-33760020 oder
Weitere Infos: https://www.wasserberater-hamburg.de/
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