Harburg. Endspurt für die SuedLese! Auf einem Laster, einem Sandberg, unter einem Kirschbaum oder am Fenster – im Süden Hamburgs luden zum 7. Male die SuedLese-Literaturtage zu Angeboten rund um die Literatur ein und hunderte von Menschen von 4 bis über 80 Jahren genossen trotz oft sommerlichen Wetters das Lesen in Präsenz.
Nun neigt sich der Wonnemonat Juni und auch die SuedLese dem Ende und hat doch noch einige Überraschungen parat. Über vier Wochen stand die Literatur in all ihren Facetten im Fokus des Hamburger Südens. Nun geht e sin den Endspurt und ist auch die letzte Woche wieder vollgepackt mit literarischen Highlights.
So öffnet gleich heute am Montag beim Poesie-Studiengang von Professorin Kerstin Hof in der Medical School Hamburg im Harburger Hafen das SchreibAtelier. Auch am letzten Unterrichtstag sind an einem Diskurs Interessierte herzlich willkommen.
Morgen um 18 Uhr geht es dann in den Kunstverein Harburger Bahnhof über dem Fernzuggleis 3. Dort liest die sonst als Bildende Künstlerin tätige Felisha Maria aus Trinidad aus ihrer aktuellen Arbeit „Drawing Breath“. Und am selben Abend um 20 Uhr geht es in der Genossenschaftskneipe „Zur Stumpfen Ecke“ in der Rieckhoffstraße 14 um eben „Die wilden Harburger Kneipen der 60er und 70er Jahre“.
„Vielleicht verwächst es sich“ ist der Titel des neuen Buches von Bettina Strang, die am Mittwoch, 29. Juni um 20 Uhr im Lokal „Wasserturm & Feuerteufel“ in Moorburg liest. Die Suedlese endet dann am Donnerstag, 30. Juni um 19.30 Uhr in der Bücherhalle Harburg mit einer Lesung von Tobias Friedrich und seinem Buch „Der Flussregenpfeifer“.
Mehr Informationen gibt es hier auf der Website der SuedLese.
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