Harburg. Am Freitag, 17. März 2023 um etwa 9:45 Uhr, wurde ein 30-jähriger Mann im Bahnhof Harburg-Rathaus von einer Präsenzstreife der Hamburger Bundespolizei kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Hamburg wegen des Vorwurfs des Erschleichens von Leistungen in 26 Fällen, zweifachen Diebstahls sowie Körperverletzung vorlag. Zudem wurde er von der Staatsanwaltschaft Hamburg zur Ermittlung seines Aufenthaltsortes gesucht.
Der 30-Jährige wurde daraufhin verhaftet und zum Bundespolizeirevier Hamburg-Harburg gebracht. Dort wurde ihm die Möglichkeit gegeben, telefonisch seine Mutter über den Vorfall zu informieren. Ein Amtsarzt bestätigte im Anschluss seine Haftfähigkeit und er wurde in das Untersuchungsgefängnis überstellt.
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