Königsball & Charity: Heimfelds Königin Sarah Moysen sammelt auf ihrem Ball für die Kinderrheuma-Stiftung
Harburg-Heimfeld. Eines der großen Events im Königsjahr von Sarah Moysen, ihres Zeichens unter dem Beinamen „die Unnachgiebige“ Königin der Heimfelder Schützen (besser-im-blick berichtete: Frauenpower: Sarah die Unnachgiebige regiert die Heimfelder Schützen), steht an. Denn am 17. Februar feiert sie im Privathotel Lindtner ihren Königsball.
Ab 20 Uhr wird im festlich geschmückten Saal getanzt und gefeiert. Die richtigen Songs dazu liefert die Band „Melodies“, die schon seit vielen Jahren den Heimfelder Königsball musikalisch begleitet. Natürlich gibt es auch wieder eine große Tombola mit tollen Preisen. Als Hauptgewinn lockt eine Flugreise mit Hotel für zwei Personen nach Spanien, gestiftet von CM Reisen, Dertour und Condor.
Aber wenn Sarah Moysen mit ihrem Prinzgemahl Chris Peglow feiert, dann ist eines anders als sonst. Denn sie wünscht sich keine Gastgeschenke der befreundeten Vereine und Schützenkönige wie sie üblich sind, sondern Spenden für einen ganz besonderen Herzenswunsch. Sie möchte die Deutsche Kinderrheuma-Stiftung unterstützen.
Und das hat einen ganz persönlichen Grund in ihrer Geschichte. „Ich bin selbst von Rheuma von Kindestagen an betroffen“, berichtet Sarah Moysen. Und sie erzählt wie nur wenige, auch unter den Ärzten, glaubten dass sie als Kind Rheuma hatte – denn das galt (und gilt oft noch heute) als Krankheit, die nur ältere Menschen haben. „Ich finde es wichtig darüber aufzuklären, dass es eben nicht nur alte Menschen betrifft. Rheuma wird bei Kindern oft nicht rechtzeitig erkannt“, so Sarah Moysen.
„Und die Aufklärungsarbeit, die die Stiftung betreibt, ist sehr wichtig“, betont Sarah Moysen. Überzeugend sei auch, dass die Stiftung die Eltern nicht alleine lasse und viel in die Forschung investieren würde. „Sie helfen den Kindern auch ganz direkt. Das Gesamtpaket ist einfach großartig.“
Deshalb stehen auf dem Ball drei Einhorn-Spendendosen mit dem Emblem der Stiftung, in die jeder Gast eine Spende reinwerfen kann. Eine am Empfang, eine am Tresen und eine auf dem Königstisch.
Restkarten gibt es bei Jens Kabuse, Mobil: 0175/5950589.
