„Et kütt wi et kütt“: Eißendorfs König Werner Krug feierte eine rauschende Ballnacht
Harburg-Eißendorf, Hausbruch. Rauschende Ballnacht der Eißendorfer Schützen und ihrer Gäste im Landhaus Jägerhof: Am Samstag feierte Eißendorfs Schützenkönig Werner Krug mit seiner Königin Regina seinen Königsball. Mit ihm feierten nicht nur die Eißendorfer Schützen, sondern auch zahlreiche Gäste. Geschmückt war der Ballsaal des Landhaus Jägerhofs mit dem Kölner Stadtwappen, denn Werner Krug ist ein großer Fan des Karneval in dieser Stadt. Sein Motto lautet daher auch: „Et kütt wi et kütt“. Natürlich gab es deshalb auch das ein oder andere Kölsch zu trinken.
Unter denen befand sich als Ehrengast auch Hamburgs Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard. Denn sie und Werner Krug verbindet eine langjährige Freundschaft. Gekommen waren auch viele Könige befreundeter Vereine. Wie König Dieter Felsner von der Priv. Schützengesellschaft 1491 Pappenheim aus Franken. Mit diesen Schützen verbindet wiederum der ganze Eißendorfer Schützenverein eine langjährige Freundschaft. Und so war auch das Wappen dieser STadt im Ballsaal präsent.
Gekommen waren auch gekrönte Schützenhäupter aus dem Hamburger Süden: Sarah Moysen und Vicekönigin Ricarda Kruse aus Heimfeld, Gildekönig Ulf Schröder und der Montagskönig der Harburger Schützengilde Bendix Mönke, Jochen Meyer aus Marmstorf, Lars Delissen aus Fleestedt und Thorsten von Boden und Damen-Königin Daniela Geschke aus Neugraben-Scheideholz. Aus Eißendorf waren noch Vizekönig Mike Gläser, der König der Könige Frank Kirste, die Damenkönigin Gaby Moje, die Damenvizekönign Silke Ahlfeld, der Jungschützenkönig René Lingsteding und der Jungschützenvizekönig Tim Schneidewind anwesend. Besonders freute er sich über den Besuch seines Bruders Mark, der mit Gattin Karin extra aus Schweden angereist war.
Nach Begrüßung von Kommandeur Dirk Matzat, der Vorstellung des Königsschildes von Werner Krug ging es an den Eröffnungstanz. Das Lied war bis zum Schluss geheimgehalten worden. Zunächst erlaubte sich die Band Melodies, auf Idee des ersten Vorsitzenden Andreas Jepp hin, einen Scherz mit dem Königspaar und spielte einige Takte des Liedes „Ding-Dong die Hex ist tot“. Die erstaunten Mienen von Regina und Werner Krug brachten alle Anwesenden zum Lachen. Dann wechselten die Musiker zum richtigen Stück und spielten, passend zum Motto des Abends, „Viva Colonia“.
Danach ging es an den gemütlichen Teil des Abends. Hier war wieder einmal die große Tombola mit vielen attraktiven Preisen ein Highlight. Bis tief in die Nacht, bzw. den frühen Morgen wurde kräftig gefeiert.