Feuerwehr Nenndorf: Konstante Arbeit zahlt sich aus

Nenndorf. Eine konstant gute Arbeit wird bei der Freiwilligen Feuerwehr Nenndorf geleistet, und diese zahlt sich immer wieder aus. Wie Ortsbrandmeister Markus Gemmeker im Rahmen der Jahreshauptversammlung berichtete, wurde die Feuerwehr Nenndorf im vergangenen Jahr zu 34 Einsätzen alarmiert. Alle Einsätze wurden dank der guten Ausbildung fachmännisch abgearbeitet. Die Feuerwehrleute mussten dabei 19 Hilfeleistungseinsätze absolvieren und 15 Brandeinsätze waren zu leisten. Viele der Einsätze wurden dabei gemeinsam mit den Feuerwehren aus Emsen und Iddensen durchgeführt.
Mit diesen Wehren wurden auch im vergangenen Jahr wieder diverse Zugübungen absolviert, um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Diese Übungsmaßnahmen zahlten sich auch bei den Einsätzen aus. Die Zusammenarbeit klappt vorzüglich. Das bescheinigte auch Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi. Insgesamt bildeten sich die Feuerwehrleute bei 35 Übungen weiter.
Etwas höher könnte die Zahl der Aktiven und der Anzahl der Jugendfeuerwehrleute sein, wünscht sich Gemmeker. 34 Männer und Frauen leisten in Nenndorf ihren Feuerwehrdienst. In der Jugendfeuerwehr engagieren sich zehn Jungen und Mädchen, und 19 Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung komplettieren den Personalbestand. Sabine Gröning wurde zur Schriftführerin gewählt. Claudius Kehrhahn bleibt Atemschutzgerätewart, Monique Reinke bleibt Vize- Jugendwartin, und Hartmut Zerwer wurde zum Musikwart gewählt. Durch den Vize- Abschnittsleiter Elbe Michael Bulst wurde Rainer Müller für 40- jährigen aktiven Feuerwehrdienst mit dem niedersächsischen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Das Ehrenzeichen für 25-jährigen aktiven Dienst erhielt Marko Rau.
Durch Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi wurde Tobias Biro zum Oberlöschmeister befördert. Neue Erste Hauptfeuerwehrfrau wurde Cathrin Gruf, Erster Hauptfeuerwehrmann ist Jan Gruf. Claudius Kehrhahn und Christian Püttmann sind neue Hauptfeuerwehrmänner, und Monique Reinke wurde zur Hauptfeuerwehrfrau befördert. Zudem können sich Daniel Münch, Stefan Hübener, Ingo Lohmann und Sven Walther jetzt Feuerwehrmänner nennen.